Stimmen zu "Henkersmarie"

"Schon die Eingangsszene in Astrid Fritz’ neuem historischen Roman 'Henkersmarie' zieht den Leser mitten hinein ins mittelalterliche Geschehen. Dass die Szene auf einer wahren Begebenheit beruht, macht die Sache nicht weniger spannend. „Henkersmarie" beschreibt spannend und detailliert die Lebensumstände und alltäglichen Probleme einer Henkersfamilie, die zur Zunft der 'Unehrlichen' zählte. Dass Astrid Fritz ihren Roman mit einer Liebesgeschichte und viel Lokalkolorit anreichert, macht das Lesevergnügen noch kurzweiliger."
Badische Zeitung

"Fesselnd geschrieben - Astrid Fritz setzt die Reihe ihrer lesenswerten historischen Romane mit der Geschichte der mutigen Henkerstochter fort. Gut recherchiert und fesselnd geschrieben entführt das Buch ins Mittelalter."
Ruhr-Nachrichten.de

"Wenn der Familienvater sein Geld damit verdient, dass er anderen äußerst schmerzhafte Strafen zufügt oder mancher unter seiner Schwertschneide sterben muss, gestaltet sich der Alltag für ein kleines Mädchen um 1540 nicht einfach. Eindrucksvoll und fesselnd schildert Astrid Fritz in 'Henkersmarie' das Leben einer solchen Familie mit allen Begleiterscheinungen. Spannend erzählt, fesselnd geschrieben, so dass die knapp 500 Seiten scheinbar viel zu schnell an einem vorbeifliegen. Sehr gelungen."
Waiblinger Kreiszeitung

"Kenntnisreich und spannend thematisiert Astrid Fritz in ihrem neuen Roman das Henkerswesen im 16. Jahrhundert."
Buch aktuell

"In ihrem neuen Roman gibt Astrid Fritz einen ebenso spannenden wie interessanten Einblick in das Leben einer Scharfrichterfamilie im 16. Jahrhundert."
Stuttgarter Zeitung

"'Henkersmarie' erzählt wundervoll, sensibel und realistisch die Geschichte einer Henkersfamilie, die inmitten einer Zeit spielt, die durch soziale Vorurteile und Ängste geprägt war. So spannend und scharf erzählt wie ein Richtschwert - dabei sensibel und detailverliebt. Ein großartiger und wirklicher historischer Roman, der überzeugt und Spannung garantiert."
Kulturmagazin „unser Lübeck“

Am Beispiel ihrer authentisch gezeichneten Protagonistin und deren Umfeld zeichnet Fritz ein nachvollziehbares Bild des Lebens einer Henkersfamilie im 16. Jh. Auch die von der Autorin selbst im Nachwort genannten historischen Abweichungen mindern das Lesevergnügen nicht.
Borromäusverein

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