Stimmen zu "Die Vagabundin"


"Sehr spannend und authentisch geschildert, fesselt die Geschichte der Eva Barbiererin nicht nur wegen der facettenreichen Abenteuer, in denen Eva sich bewähren muss: Ihr Schicksal zeigt auch, welche Macht eine bestimmte Rolle verleiht, nicht nur auf das Geschlecht bezogen, sondern auch was den Stand, die Herkunft oder den Beruf betrifft. Außerdem ist diese Eva Barbiererin eine Frau, die von Anfang an nah und sympathisch ist.”

Historische-Romane.de, online-Redaktion

”Die gefahrenvolle Wanderung von Eva Barbiererin entwickelt sich schnell zu einer mitreißenden Geschichte. Immer wieder baut Astrid Fritz Spannung auf, lässt den Leser atemlos zurück und macht die Verzweiflung spürbar, die die junge Frau antreibt. In ‚Die Vagabundin‘ serviert Astrid Fritz ein gekonnt zusammengestelltes Menü aus Fakten, Fiktion, Spannung und Gefühl.”
Online-Redaktion Histo-Couch

”Mit ‚Die Vagabundin‘ legt Astrid Fritz einen historischen Roman nach wahrer Begebenheit vor – und untermauert ihren Ruf als eine der herausragenden Autorinnen des Genres.”
Schwarzwälder Bote

”Sehr spannend geschrieben. Empfehlenswert.”
Bayern im Buch/Medienprofile

”Beim Lesen des Buches lebt und leidet man mit den Personen und dem Schicksal dieser Menschen.”
Schwäbische Post

Meisterlich geschildert und absolut fesselnd. Der Leser lebt, liebt, lacht und leidet mit Eva - erfährt ganz nebenbei viel Wissenswertes über bedeutende Größen der Vergangenheit wie etwa Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus - und wird am Ende garantiert mehr als eine Träne vergießen über das Schicksal dieser außergewöhnlichen, jungen Frau.
Redaktion krimi-forum.de

nach oben
zurück zum Buch