Stimmen zu "Der dunkle Himmel"


"Am Beispiel einer kleinen Dorfgemeinde auf der Schwäbischen Alb beschreibt Autorin Astrid Fritz, was das für die Menschen bedeutete: Schnee im Juni, Missernten, Hungersnöte, Spekulantentum, religiösen Fanatismus, soziale Unruhen. Darunter leiden auch Schulmeister Friedhelm und Wirtstochter Paulina, die heimlich verliebt sind. Der Roman über die Auswirkungen des verrückt spielenden Wetters geht auch deshalb so unter die Haut, weil das Thema so erschreckend aktuell ist."
Freundin

"Astrid Fritz versetzt uns in eine Zeit zurück, in der das Leben der ländlichen Bevölkerung fast ausschließlich vom Wechsel der Jahreszeiten, Kirche und Religion bestimmt wurde. Als versierte Schreiberin historischer Romane punktet Astrid Fritz dabei mit einer feinfühligen Figurenzeichnung, sorgfältiger Recherche und einer authentischen, durchaus lokal geprägten Sprache. (…) „Der dunkle Himmel“ verknüpft ein gelungenes Gesellschafts- und Sittengemälde des frühen 19. Jahrhunderts mit einer berührenden Liebesgeschichte. Beunruhigend aktuellen Bezug erhält der Roman dadurch, dass viele der Naturphänomene, mit denen die Menschen 1816, im „Jahr ohne Sommer“, zu kämpfen hatten, denen gleichen, die mit den Auswirkungen des heutigen Klimawandels einhergehen."
Histo-Couch.de

"Ein überaus fesselnder Roman, der das Katastrophenjahr 1816 heraufbeschwört, gesellschaftliche und politische Auswirkungen der Hungersnot aufzeigt und mit Liebe & Intrigen auch viel Spannung zu bieten hat!"
buechereule.de

"Immer wieder gelingt es Astrid Fritz, ihre Leser vor unerwartete Wendungen zu stellen und sie zu überraschen."
Waiblinger Kreiszeitung

"Packendes Historiendrama"
SUPERillu

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