Stimmen zu "Die Magd des Medicus"


"Astrid Fritz’ Roman 'Die Magd des Medicus' ist fesselnd geschrieben. Es ist interessant zu erfahren, wie wichtig der Glaube für die Menschen damals war und dass man seine Zukunft nicht ändern konnte, wenn man arm auf die Welt gekommen war und als Frau ohnehin nicht. Es schildert die Mühen eines herausragenden Arztes, seine Kollegen davon zu überzeugen, die seit Jahrzehnten ausgeübten medizinischen Praktiken zu ändern und sie auffordert, seine neuen medizinischen Erkenntnisse anzuwenden, damit weniger Menschen unter der Behandlung sterben. Er stößt auf Widerstand der gesamten medizinischen Fachwelt, die leicht viel Geld verdienen will und bei der die Armen an letzter Stelle stehen. Der mit den historischen Eckdaten zu Paracelsus’ Leben angereicherte Roman ist sehr lesenswert."
Preußische Allgemeine Zeitung

"Fritz eröffnet mit ihrem Roman den Blick auf eine schwierige Phase des Umbruchs – auch im Bereich der Medizin. Und sie erzählt eine spannende Geschichte mit zwei starken Figuren, die beide komplex und mit beeindruckenden Fähigkeiten ausgestattet sind."
Murrhardter Zeitung

"Die Idee, Medizingeschichte aus den Augen einer Frau der damaligen Zeit zu beschreiben, ist exzellent – auf weitere Bücher der Autorin darf die Leserschaft gespannt sein!"
Linkes Blatt für Halle (Saale)


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