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Das Mädchen und die Herzogin

Rowohlt Taschenbuch, April 2007, 510 Seiten

Schon als kleines Mädchen ist die bayrische Fürstentochter Sabina dem Herrscher von Württemberg versprochen. Sie will nicht, aber eigene Wünsche zählen nichts, wenn es um große Politik geht. Als 1511, viele Jahre später, die Hochzeit mit ungeheurem Prunk begangen wird, ahnt die junge Frau bereits, was sie mit Herzog Ulrich erwartet: eine wahre Ehehölle.

Denn Herzog Ulrich ist berüchtigt für seine gewalttätigen Launen und sein krankhaftes Misstrauen. Als er in blinder Wut seinen engsten Freund ermordet, schwebt auch Sabina in höchster Gefahr. Sie muss fliehen – ohne ihre Kinder. Ulrich nimmt sich derweil mit Gewalt das Bauernmädchen Marie zur Geliebten. Auch ihr droht der furchtbare Herzog zum Verhängnis zu werden…

Wie unzählige Frauen ihres Standes wurde Herzogin Sabina aus dynastischen Gründen in diese unglückselige Ehe gezwungen – ohne je über die Freiheiten und Mittel zu verfügen, die Männer in solchen Situationen ganz selbstverständlich für sich beanspruchten. Wie sie trotzdem niemals aufgegeben hat, will ich in meinem Roman zeigen.


Hintergrundinformationen zum Roman

Literatur zum Roman

Pressestimmen zum Roman

Leseprobe als PDF-Datei

 

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