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Stimmen zu "Die Räuberbraut"

„'Die Räuberbraut' ist einer der besten Romane von Astrid Fritz, eine Art Spätwestern zum Lesen und das genaue Gegenteil romantischer Räuberverklärungen wie Rinaldo Rinaldini, den Goethes Schwager Vulpius erfand und zu seiner Zeit für Furore sorgte."
Stuttgarter Zeitung


"Eine gut erzählte Liebesgeschichte, aber auch ein spannendes Sittengemälde des ausgehenden 18. und anbrechenden 19. Jahrhunderts. Unterhaltungsliteratur vom Feinsten, mit einer guten Portion Tiefgang, die den Lesern Lust auf Geschichte macht. Astrid Fritz macht Geschichte lebendig."
Waiblinger Kreiszeitung

"Die akribisch in historischen Quellen recherchierende Autorin räumt mit dem Schinderhannes-Image vom Sozialrebell à la Robin Hood auf und beschreibt das karge Leben im Hunsrück um 1800 und die Brutalität und Verschlagenheit der Räuberbande wo nötig in einer klaren, schnörkellosen Sprache, die die Geschichte vorantreibt, ohne sich in blumigen Ausschmückungen zu verlieren."
Badische Zeitung

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