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Stimmen zu "Der Ruf des Kondors"

”Lebendig, anschaulich und mit viel historisch-ethnografischem Hintergrundwissen schildert Astrid Fritz den abenteuerlichen Lebensweg eines deutschen Auswanderers im Chile des 19. Jahrhunderts.”
ekz-Informationsdienst

”Fritz besticht durch eine außerordentlich präzise Kenntnis ihres Stoffes und beschreibt treffend Landschaft, Leute und Gebräuche, dass es eine wahre Wonne ist. Der Text ist ein einziger großer Spannungsbogen, der nicht abbricht. Wer sich in das Buch vertieft, dem fällt es schwer, es wieder aus der Hand zu legen.”
Deutsch-chilenische Wochenzeitung CONDOR

”Ein Auswanderer-Roman, ein Go-West-Epos. Am langen Stück durcherzählt. Der Leser erwischt sich dabei, wie er im Sog des Strudels selbst erst aufs Schiff und dann auf den Treck aufspringt.”
Waiblinger Kreiszeitung

”Sehr lebendig, unterhaltsam und in teils starken Bildern. Und immer wieder gelingt es ihr, dass Gerüche, Geräusche und die handelnden Figuren fast real zu werden scheinen.”
feinlese-buchtipps; online-Redaktion

”Die Autorin nimmt ihre Leser mit auf eine faszinierende Reise in ein fremdes Land und eine anderer Zeit.”
Essenz-Magazin

”‘Der Ruf des Kondors‘ liest sich wie eines der großen Auswandererepen von John Jakes. Astrid Fritz lässt ihre fiktiven Figuren an realen historischen Geschehnissen teilhaben. Der Leser erlebt mit, was in Chile zur Zeit der Einwandererwelle aus Europa geschehen ist.”
Stuttgarter Zeitung

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