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Der Pestengel von Freiburg

Kindler Verlag, gebunden, Juli 2011, 479 Seiten

Freiburg 1348: Unaufhaltsam wälzt sich die Pest, einer Flutwelle gleich, von Süden heran. Die Schuld an der Seuche wird den Juden in die Schuhe geschoben. Als Clara, Frau eines Wundarztes, herausfindet, dass ihr Sohn in das jüdische Nachbarmädchen Esther verliebt ist, versucht sie mit allen Mitteln, ihn vor der gefährlichen Verbindung zu schützen. Daraufhin kommt es zum Zerwürfnis zwischen Mutter und Sohn und in der gleichen Nacht zu Esthers Verhaftung.

Unterdessen erkennt Claras Mann, dass sich der schwarze Tod in Wirklichkeit durch Ansteckung verbreitet und schickt seine Familie daraufhin aus der Stadt. Als er selbst an Lungenpest stirbt, kehrt Clara nach Freiburg zurück und tritt sein Vermächtnis an. Wagemutig lässt sie alle Ressentiments hinter sich und sagt nicht nur der Pest, sondern auch dem Hass gegen die Juden den Kampf an.


Hintergrundinformationen zum Roman

Literatur zum Roman

Pressestimmen zum Roman

Leseprobe als PDF-Datei


 

Hier der Trailer zur Straßentheaterfassung von "Der Pestengel von Freiburg" durch die Gruppe Freiburg Living History:

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